EFT bei Tieren

EFT für einen Hund aus dem Tierschutz


Das war mal eine ganz spannende Sache...


Während meiner Ausbildung habe ich erfahren, dass man auch "Stellvertreter-Klopfen" machen kann,  was dann praktisch so aussieht, dass ich anstelle des Tieres oder einer anderen Person bei mir selber klopfe (während ich mich in das Tier oder die Person einfühle).

Bei Personen sollte man dies aber nie machen, bevor man nicht die Einwilligung dazu eingeholt hat.

Und bei Tieren gilt natürlich das Gleiche; hier sind allerdings die Besitzer dann die Entscheidungsträger.


Mein erster "Stellvertreter-Fall" war der Hund meiner Freundin, Barney.

Diesen hatte sie bereits vor 11 Jahren aus dem Tierschutz und er war ein richtiges Familienmitglied.

Es wurde mit ihm gesprochen wie mit einem Kind, er bewachte das Haus, die Familienmitglieder, was aber in der Gestalt ausartete, dass er immer laut am bellen war, sobald sich draußen etwas rührte, 

die Türklingel ging oder Besuch ins Haus kam. 

Die Besitzerin konnte zudem nicht das Zimmer verlassen und die Türe schließen, da der Hund dann vollkommen verrückt spielte und unablässig bellte und sich zitternd vor der Tür positionierte.

Er stand also ständig unter Strom; Relaxen war nur sehr selten für ihn möglich.


Nachdem die Familie sich einen weiteren Hund zugelegt hatte, wurde das Ganze noch schlimmer. 

Es kam zusätzlich zu Futterneid und vermehrter Hektik/Unruhe, da der ältere Hund immer aufpassen wollte, dass der andere nicht mehr im Rampenlicht stand als er selber. 

Das Bellen schaukelte sich zudem hoch bei beiden Tieren.


Da meine Freundin so genervt davon war, fragte sie mich eines Tages,

ob ich  mit EFT nicht auch ihren Hund behandeln könnte.

Ich sagte ihr, dass dies prinzipiell möglich sei, ich mich allerdings noch nie damit versucht hätte.


Also rief ich mir Barney und ging mit ihm in einen anderen Raum, wo er nicht abgelenkt wurde.

Ich  arbeitete das Klopfakupressur-Protokoll mit ihm durch, berührter ihn dabei immer wieder zwischendurch, so dass eine zusätzliche Verbindung  vorhanden war.

Schon nach einer Sequenz legte er sich vollkommen entspannt an meine Füße, 

was mich sehr verwunderte, aber auch wahnsinnig freute. 


Ich versuchte mich in ihn reinzufühlen. 

Warum war er so fixiert auf seine Besitzerin? 

Wieso dieses Gebelle und dieses angespannte Zittern, wenn jemand kam? 

Weshalb das Theater, wenn man die Tür mal hinter ihm schloss? 

Was hatte es mit dem Futterneid seit dem zweiten Hund auf sich?


Während ich mich in ihn reinversetzte, klopfte ich seine Angst, verlassen zu werden, die Sorge, dass seinem geliebten Frauchen, die ihn ja aus allem Elend gerettet hatte, etwas zustoßen könnte, weswegen er aus lauter Dankbarkeit auf sie aufpassen und sie beschützen wollte, die Angst, dass er wieder Hunger leiden müsste und ihm jemand das Essen wegfrisst sowie die Angst, eingesperrt zu werden und  dass eine andere Person/ein anderes Tier einen höheren Stellenwert  einnehmen könnte.

 

All dies packte ich in 4 Sequenzen, während denen er relaxt bei mir lag und keine Anstalten machte,

wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wo die anderen Menschen, der Zweithund und 

auch sein Frauchen waren. 


Danach stellte ich mich hin, um ihm zu zeigen, dass wir jetzt zurück gehen.

Er erhob sich und ging ruhig mit mir Richtung Tür. 

Ich war sehr gespannt, was passieren würde, wenn ich diese öffnen würde. 

Und was geschah? 


Ich öffnete die Tür und er ging vollkommen entspannt an allen vorbei und legte sich auf seine Decke. 

Kein Freudenbellen, kein Hingerenne zu seinem Frauchen, kein Ärgerversuch beim anderen Hund. Nichts. 

Wir alle schauten total irritiert und meine Freundin meinte nur:

 "Was hast du mit meinem Hund angestellt?".

Er war wie ausgetauscht.


Wenig später klingelte es an der Tür. Alle anwesenden Personen schauten sofort gespannt zu Barney. 

Aber er hob lediglich kurz den Kopf, ansonsten zeigte er keinerlei Regung.


Meine Freundin verließ das Zimmer und schloss aus lauter Gewohnheit (wegen dem üblichen Hundeterror)

die Wohnzimmertüre. 

Schließlich setzte sich Barney in Bewegung. Ging zwei, drei Schritte, blieb stehen, drehte sich wieder um und  legte sich wieder auf seine Decke und wartete in aller Seelenruhe, dass sein Frauchen wieder zurück kam.


Es war so faszinierend. Kein Theater, kein Bellen, nichts. Entspannt lag er da und wartete.

Als  sie dann wieder ins Zimmer kam, schaute er auf, ging mal auf sie zu, ließ sich streicheln und

und ging dann wieder an seinen Ruheplatz.


Ist das nicht ein Wahnsinnsergebnis??? Ich bin bis heute noch immer ganz begeistert davon!


***


Im Normalfall würde so eine Sitzung ein wenig anders ablaufen. 

Zuallererst klopft der/die Besitzer/in bei sich die Gefühle weg, die das Tier durch 

sein Verhalten bei sich selber auslöst und erst im zweiten Schritt wird dann für das Tier geklopft.

Dies war uns leider in diesem speziellen Fall nicht möglich, nichtsdestotrotz haben wir ein phantastisches Ergebnis erreichen können.

EFT für einen Hund aus dem Tierschutz


Das war mal eine ganz spannende Sache...


Während meiner Ausbildung habe ich erfahren,

dass man auch "Stellvertreter-Klopfen" machen kann,  was dann praktisch so aussieht, dass ich anstelle des Tieres oder einer anderen Person

bei mir selber klopfe (während ich mich in das Tier oder die Person einfühle).

Bei Personen sollte man dies aber nie machen, bevor man nicht die Einwilligung dazu eingeholt hat.

Und bei Tieren gilt natürlich das Gleiche; hier sind allerdings die Besitzer dann die Entscheidungsträger.


Mein erster "Stellvertreter-Fall" war der Hund

meiner Freundin, Barney.

Diesen hatte sie bereits vor 11 Jahren aus dem Tierschutz und er war ein richtiges Familienmitglied.

Es wurde mit ihm gesprochen wie mit einem Kind,

er bewachte das Haus, die Familienmitglieder,

was aber in der Gestalt ausartete, dass er immer

laut am bellen war, sobald sich draußen etwas rührte, die Türklingel ging oder Besuch ins Haus kam. 

Die Besitzerin konnte zudem nicht das Zimmer verlassen und die Türe schließen, da der Hund

dann vollkommen verrückt spielte und unablässig bellte und sich zitternd vor der Tür positionierte.

Er stand also ständig unter Strom; Relaxen war

nur sehr selten für ihn möglich.


Nachdem die Familie sich einen weiteren Hund zugelegt hatte, wurde das Ganze noch schlimmer. 

Es kam zusätzlich zu Futterneid und vermehrter Hektik/Unruhe, da der ältere Hund immer aufpassen wollte, dass der andere nicht mehr im Rampenlicht stand als er selber. Das Bellen schaukelte sich

zudem hoch bei beiden Tieren.


Da meine Freundin so genervt davon war, fragte

sie mich eines Tages, ob ich  mit EFT nicht auch

ihren Hund behandeln könnte.

Ich sagte ihr, dass dies prinzipiell möglich sei,

ich mich allerdings noch nie damit versucht hätte.


Also rief ich mir Barney und ging mit ihm in einen anderen Raum, wo er nicht abgelenkt wurde.

Ich  arbeitete das Klopfakupressur-Protokoll mit

ihm durch, berührter ihn dabei immer wieder zwischendurch, so dass eine zusätzliche

Verbindung  vorhanden war.

Schon nach einer Sequenz legte er sich

vollkommen entspannt an meine Füße, 

was mich sehr verwunderte, aber auch

wahnsinnig freute. 


Ich versuchte mich in ihn reinzufühlen. 

Warum war er so fixiert auf seine Besitzerin? 

Wieso dieses Gebelle und dieses angespannte

Zittern, wenn jemand kam? 

Weshalb das Theater, wenn man die Tür mal

hinter ihm schloss? 

Was hatte es mit dem Futterneid seit dem

zweiten Hund auf sich?


Während ich mich in ihn reinversetzte, klopfte ich seine Angst, verlassen zu werden, die Sorge, dass seinem geliebten Frauchen, die ihn ja aus allem Elend gerettet hatte, etwas zustoßen könnte, weswegen er aus lauter Dankbarkeit auf sie aufpassen und sie beschützen wollte, die Angst,

dass er wieder Hunger leiden müsste und ihm jemand das Essen wegfrisst sowie die Angst, eingesperrt zu werden und  dass eine andere Person/ein anderes Tier einen höheren Stellenwert  einnehmen könnte.

 

All dies packte ich in 4 Sequenzen, während denen

er relaxt bei mir lag und keine Anstalten machte,

wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wo die

anderen Menschen, der Zweithund und 

auch sein Frauchen waren. 


Danach stellte ich mich hin, um ihm zu zeigen,

dass wir jetzt zurück gehen.

Er erhob sich und ging ruhig mit mir Richtung Tür. 

Ich war sehr gespannt, was passieren würde,

wenn ich diese öffnen würde. 

Und was geschah? 


Ich öffnete die Tür und er ging vollkommen entspannt an allen vorbei und legte sich auf

seine Decke. 

Kein Freudenbellen, kein Hingerenne zu seinem Frauchen, kein Ärgerversuch beim anderen Hund. Nichts. 

Wir alle schauten total irritiert und meine Freundin meinte nur:

 "Was hast du mit meinem Hund angestellt?".

Er war wie ausgetauscht.


Wenig später klingelte es an der Tür.

Alle anwesenden Personen schauten sofort

gespannt zu Barney. Aber er hob lediglich kurz

den Kopf, ansonsten zeigte er keinerlei Regung.


Meine Freundin verließ das Zimmer und schloss

aus lauter Gewohnheit (wegen dem üblichen Hundeterror) die Wohnzimmertüre. 

Schließlich setzte sich Barney in Bewegung.

Ging zwei, drei Schritte, blieb stehen, drehte sich wieder um und  legte sich wieder auf seine Decke

und wartete in aller Seelenruhe, dass sein

Frauchen wieder zurück kam.


Es war so faszinierend. Kein Theater, kein Bellen, nichts. Entspannt lag er da und wartete.

Als  sie dann wieder ins Zimmer kam, schaute er

auf, ging mal auf sie zu, ließ sich streicheln und

und ging dann wieder an seinen Ruheplatz.


Ist das nicht ein Wahnsinnsergebnis???

Ich bin bis heute noch immer ganz begeistert davon!


***


Im Normalfall würde so eine Sitzung ein wenig anders ablaufen. 

Zuallererst klopft der/die Besitzer/in bei sich

die Gefühle weg, die das Tier durch 

sein Verhalten bei sich selber auslöst und erst im zweiten Schritt wird dann für das Tier geklopft.

Dies war uns leider in diesem speziellen Fall nicht möglich, nichtsdestotrotz haben wir ein phantastisches Ergebnis erreichen können.

EFT für einen Hund aus dem Tierschutz


Das war mal eine ganz spannende Sache...


Während meiner Ausbildung habe ich erfahren, dass man auch "Stellvertreter-Klopfen" machen kann,  was dann praktisch so aussieht, dass ich anstelle des Tieres oder einer anderen Person bei mir selber klopfe (während ich mich in das Tier oder die Person einfühle).

Bei Personen sollte man dies aber nie machen, bevor man nicht die Einwilligung dazu eingeholt hat.

Und bei Tieren gilt natürlich das Gleiche; hier sind allerdings die Besitzer dann die Entscheidungsträger.


Mein erster "Stellvertreter-Fall" war der Hund meiner Freundin, Barney.

Diesen hatte sie bereits vor 11 Jahren aus dem Tierschutz und er war ein richtiges Familienmitglied.

Es wurde mit ihm gesprochen wie mit einem Kind, er bewachte das Haus, die Familienmitglieder, was aber in der Gestalt ausartete, dass er immer laut am bellen war, sobald sich draußen etwas rührte, 

die Türklingel ging oder Besuch ins Haus kam. 

Die Besitzerin konnte zudem nicht das Zimmer verlassen und die Türe schließen, da der Hund dann vollkommen verrückt spielte und unablässig bellte und sich zitternd vor der Tür positionierte.

Er stand also ständig unter Strom; Relaxen war nur sehr selten für ihn möglich.


Nachdem die Familie sich einen weiteren Hund zugelegt hatte, wurde das Ganze noch schlimmer. 

Es kam zusätzlich zu Futterneid und vermehrter Hektik/Unruhe, da der ältere Hund immer aufpassen wollte, dass der andere nicht mehr im Rampenlicht stand als er selber. 

Das Bellen schaukelte sich zudem hoch bei beiden Tieren.


Da meine Freundin so genervt davon war, fragte sie mich eines Tages,

ob ich  mit EFT nicht auch ihren Hund behandeln könnte.

Ich sagte ihr, dass dies prinzipiell möglich sei, ich mich allerdings noch nie damit versucht hätte.


Also rief ich mir Barney und ging mit ihm in einen anderen Raum, wo er nicht abgelenkt wurde.

Ich  arbeitete das Klopfakupressur-Protokoll mit ihm durch, berührter ihn dabei immer wieder zwischendurch, so dass eine zusätzliche Verbindung  vorhanden war.

Schon nach einer Sequenz legte er sich vollkommen entspannt an meine Füße, 

was mich sehr verwunderte, aber auch wahnsinnig freute. 


Ich versuchte mich in ihn reinzufühlen. 

Warum war er so fixiert auf seine Besitzerin? 

Wieso dieses Gebelle und dieses angespannte Zittern, wenn jemand kam? 

Weshalb das Theater, wenn man die Tür mal hinter ihm schloss? 

Was hatte es mit dem Futterneid seit dem zweiten Hund auf sich?


Während ich mich in ihn reinversetzte, klopfte ich seine Angst, verlassen zu werden, die Sorge, dass seinem geliebten Frauchen, die ihn ja aus allem Elend gerettet hatte, etwas zustoßen könnte, weswegen er aus lauter Dankbarkeit auf sie aufpassen und sie beschützen wollte, die Angst, dass er wieder Hunger leiden müsste und ihm jemand das Essen wegfrisst sowie die Angst, eingesperrt zu werden und  dass eine andere Person/ein anderes Tier einen höheren Stellenwert  einnehmen könnte.

 

All dies packte ich in 4 Sequenzen, während denen er relaxt bei mir lag und keine Anstalten machte,

wieder ins Wohnzimmer zu kommen, wo die anderen Menschen, der Zweithund und 

auch sein Frauchen waren. 


Danach stellte ich mich hin, um ihm zu zeigen, dass wir jetzt zurück gehen.

Er erhob sich und ging ruhig mit mir Richtung Tür. 

Ich war sehr gespannt, was passieren würde, wenn ich diese öffnen würde. 

Und was geschah? 


Ich öffnete die Tür und er ging vollkommen entspannt an allen vorbei und legte sich auf seine Decke. 

Kein Freudenbellen, kein Hingerenne zu seinem Frauchen, kein Ärgerversuch beim anderen Hund. Nichts. 

Wir alle schauten total irritiert und meine Freundin meinte nur:

 "Was hast du mit meinem Hund angestellt?".

Er war wie ausgetauscht.


Wenig später klingelte es an der Tür. Alle anwesenden Personen schauten sofort gespannt zu Barney. 

Aber er hob lediglich kurz den Kopf, ansonsten zeigte er keinerlei Regung.


Meine Freundin verließ das Zimmer und schloss aus lauter Gewohnheit

(wegen dem üblichen Hundeterror) die Wohnzimmertüre. 

Schließlich setzte sich Barney in Bewegung. Ging zwei, drei Schritte, blieb stehen,

drehte sich wieder um und  legte sich wieder auf seine Decke und wartete in aller Seelenruhe,

dass sein Frauchen wieder zurück kam.


Es war so faszinierend. Kein Theater, kein Bellen, nichts. Entspannt lag er da und wartete.

Als  sie dann wieder ins Zimmer kam, schaute er auf, ging mal auf sie zu, ließ sich streicheln und

und ging dann wieder an seinen Ruheplatz.


Ist das nicht ein Wahnsinnsergebnis??? Ich bin bis heute noch immer ganz begeistert davon!


***


Im Normalfall würde so eine Sitzung ein wenig anders ablaufen. 

Zuallererst klopft der/die Besitzer/in bei sich die Gefühle weg, die das Tier durch 

sein Verhalten bei sich selber auslöst und erst im zweiten Schritt wird dann für das Tier geklopft.

Dies war uns leider in diesem speziellen Fall nicht möglich, nichtsdestotrotz haben wir ein phantastisches Ergebnis erreichen können.

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