für Arbeitgeber

Klopfakupressur-Angebote im Rahmen

der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.

Um voran zu kommen, braucht ein gutes Unternehmen vor allen Dingen motivierte, zufriedene und gesunde MitarbeiterInnen.

Doch der steigende Leistungsdruck und die Flut an Arbeit hinterlassen

häufig ihre Spuren und nicht selten endet die dauerhafte Arbeitsbelastung

mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden.

Dies spiegelt sich vermehrt  in auftretenden Fehlern sowie häufigeren und längeren Mitarbeiterausfallzeiten wider ,

was wiederum zu Ihren Lasten als Arbeitgeber geht.


Dieser Auswirkung kann man mit der Klopfakupressur gegensteuern,

sei es in präventiver oder akuter Form.


Klopfakupressur-Angebote

im Rahmen der

Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.

Um voran zu kommen, braucht ein gutes Unternehmen vor allen Dingen motivierte, zufriedene und gesunde MitarbeiterInnen.

Doch der steigende Leistungsdruck und die Flut an Arbeit hinterlassen

häufig ihre Spuren und nicht selten endet die dauerhafte Arbeitsbelastung

mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden.

Dies spiegelt sich vermehrt  in auftretenden Fehlern sowie häufigeren und längeren Mitarbeiterausfallzeiten wider ,

was wiederum zu Ihren Lasten als Arbeitgeber geht.


Dieser Auswirkung kann man mit der Klopfakupressur gegensteuern,

sei es in präventiver oder akuter Form.


Klopfakupressur-Angebote im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter.

Um voran zu kommen, braucht ein gutes Unternehmen vor allen Dingen motivierte, zufriedene und gesunde MitarbeiterInnen.

Doch der steigende Leistungsdruck und die Flut an Arbeit hinterlassen

häufig ihre Spuren und nicht selten endet die dauerhafte Arbeitsbelastung

mit psychischen und psychosomatischen Beschwerden.

Dies spiegelt sich in vermehrt  in auftretenden Fehlern sowie häufigeren und längeren Mitarbeiterausfallzeiten wider ,

was wiederum zu Ihren Lasten als Arbeitgeber geht.


Dieser Auswirkung kann man mit der Klopfakupressur gegensteuern,

sei es in präventiver oder akuter Form.


Meine Angebote für Ihr Unternehmen:

Meine Angebote im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung für Ihr Unternehmen:

Meine Angebote für Ihr Unternehmen:

1. Workshop

Sie möchten Ihren MitarbeiterInnen etwas Gutes tun und Ihnen ein probates Mittel an die Hand geben, mit welchem sie selbständig und jederzeit ihren Stresspegel herunterfahren können sowie kleine auftauchende körperliche Beschwerden in den Griff bekommen, bevor sie in ein größeres Thema ausufern?

Dann empfehle ich Ihnen 4-stündige Workshops mit einer Gruppengröße von bis zu 10 TeilnehmerInnen.

Gerne unterbreite ich Ihnen meine Ideen.

1. Workshop

Sie möchten Ihren MitarbeiterInnen etwas Gutes tun und Ihnen ein probates Mittel an die Hand geben, mit welchem sie selbständig und jederzeit ihren Stresspegel herunterfahren können sowie kleine auftauchende körperliche Beschwerden in den Griff bekommen, bevor sie in ein größeres Thema ausufern?

Dann empfehle ich Ihnen 4-stündige Workshops mit einer Gruppengröße von bis zu 10 TeilnehmerInnen.

Gerne unterbreite ich Ihnen meine Ideen.

2. Sprechstunde vor Ort

Gerne biete ich im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung  an vorab festgelegten Terminen eine "Notfallsprechstunde" bei Ihnen vor Ort an, zu der sich Ihre MitarbeiterInnen bei mir anmelden können.

Den zeitlichen Rahmen der Sprechstunde (bspw. alle 14 Tage für 2 Stunden) als auch für die einzelnen Interventionen (Mindestdauer 30 Minuten) bestimmen Sie als Arbeitgeber.


Die Wahrung der Anonymität der mich in Anspruch nehmenden MitarbeiterInnen (gegenüber Ihnen

als AG) wird meinerseits vorausgesetzt, da dies maßgeblich für den Erfolg und die Verbesserung

des Gesundheitszustandes beiträgt.

Hierfür sowie für eine ungestörte Durchführung, 

ist ein abseits gelegener Raum von Vorteil.

Das Angebot kann auf Wunsch auch in digitaler Form durchgeführt werden.

2. Sprechstunde vor Ort

Gerne biete ich im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung  an vorab festgelegten Terminen eine "Notfallsprechstunde" bei Ihnen vor Ort an, zu der sich Ihre MitarbeiterInnen bei mir anmelden können.

Den zeitlichen Rahmen der Sprechstunde (bspw. alle 14 Tage für 2 Stunden) als auch für die einzelnen Interventionen (Mindestdauer 30 Minuten) bestimmen Sie als Arbeitgeber.


Die Wahrung der Anonymität der mich in Anspruch nehmenden MitarbeiterInnen (gegenüber Ihnen

als AG) wird meinerseits vorausgesetzt, da dies maßgeblich für den Erfolg und die Verbesserung

des Gesundheitszustandes beiträgt.

Hierfür sowie für eine ungestörte Durchführung, 

ist ein abseits gelegener Raum von Vorteil.

Das Angebot kann auf Wunsch auch in digitaler Form durchgeführt werden.

2. Sprechstunde vor Ort

Gerne biete ich im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung  an vorab festgelegten Terminen eine "Notfallsprechstunde" bei Ihnen vor Ort an, zu der sich Ihre MitarbeiterInnen bei mir anmelden können.

Den zeitlichen Rahmen der Sprechstunde (bspw. alle 14 Tage für 2 Stunden) als auch für die einzelnen Interventionen (Mindestdauer 30 Minuten) bestimmen Sie als Arbeitgeber.


Die Wahrung der Anonymität der mich in Anspruch nehmenden MitarbeiterInnen (gegenüber Ihnen

als AG) wird meinerseits vorausgesetzt, da dies maßgeblich für den Erfolg und die Verbesserung

des Gesundheitszustandes beiträgt.

Hierfür sowie für eine ungestörte Durchführung, 

ist ein abseits gelegener Raum von Vorteil.

Das Angebot kann auf Wunsch auch in digitaler Form durchgeführt werden.

3. Akutsitzungen (online)

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung biete ich auch digitale Akutsitzungen nach vorheriger Terminabsprache an.

In einem geschützten Rahmen können Probleme am Arbeitsplatz mit daraus resultierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen gelöst werden. Klassische Behandlungssymptome sind Kopf-/Nacken-/Rückenschmerzen sowie dauerhafte negative Emotionen, bspw. aufgestaute Wut, Enttäuschung (...), die zu einer Herabsetzung der Konzentration sowie der Leistungsfähigkeit führen.

Mit der Klopfakupressur werden die hinter den Symptomen liegenden Gründe aufgedeckt und die körperlichen und seelischen Auswirkungen verringert/aufgelöst, so dass ein effizientes und entspanntes Arbeiten wieder möglich ist.

3. Akutsitzungen (online)

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung biete ich auch digitale Akutsitzungen nach vorheriger Terminabsprache an.

In einem geschützten Rahmen können Probleme am Arbeitsplatz mit daraus resultierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen gelöst werden.

Klassische Behandlungssymptome sind Kopf-/Nacken-/Rückenschmerzen sowie dauerhafte negative Emotionen, bspw. aufgestaute Wut, Enttäuschung (...), die zu einer Herabsetzung der Konzentration sowie der Leistungsfähigkeit führen.

Mit der Klopfakupressur werden die hinter den Symptomen liegenden Gründe aufgedeckt und die körperlichen und seelischen Auswirkungen verringert/aufgelöst, so dass ein effizientes und entspanntes Arbeiten wieder möglich ist.

3. Akutsitzungen (online)

Im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung biete ich auch digitale Akutsitzungen nach vorheriger Terminabsprache an.

In einem geschützten Rahmen können Probleme am Arbeitsplatz mit daraus resultierenden körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen gelöst werden. Klassische Behandlungssymptome sind Kopf-/Nacken-/Rückenschmerzen sowie dauerhafte negative Emotionen, bspw. aufgestaute Wut, Enttäuschung (...), die zu einer Herabsetzung der Konzentration sowie der Leistungsfähigkeit führen.

Mit der Klopfakupressur werden die hinter den Symptomen liegenden Gründe aufgedeckt und die körperlichen und seelischen Auswirkungen verringert/aufgelöst, so dass ein effizientes und entspanntes Arbeiten wieder möglich ist.

Sie als Arbeitgeber wünschen sich


  • die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber
  • die Senkung von Fluktuation durch Steigerung der emotionalen Bindung an das Unternehmen 
  • die Steigerung der Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
  • die Verbesserung des Betriebsergebnisses und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
  • die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft der Belegschaft
  • die Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie der Gesundheit der Beschäftigten
  • die Entfaltung der Ressourcen der Angestellten des Unternehmens
  • die bessere Bewältigung von Herausforderungen des demografischen Wandels



Dann sollten Sie über ein Betriebliches Gesundheitsmanagement  (BGM)

in Ihrem Unternehmen verfügen.


Unter BGM versteht man die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblicher Prozesse, mit dem Ziel Gesundheit, Leistung und Erfolg für den Betrieb und alle seine Angestellten zu erhalten und zu fördern (Quelle: Wegner & Hetmeier 2008)


Sie als Arbeitgeber wünschen sich

  • die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber
  • die Senkung von Fluktuation durch Steigerung der emotionalen Bindung an das Unternehmen 
  • die Steigerung der Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
  • die Verbesserung des Betriebsergebnisses und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
  • die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft der Belegschaft
  • die Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie der Gesundheit der Beschäftigten
  • die Entfaltung der Ressourcen der Angestellten des Unternehmens
  • die bessere Bewältigung von Herausforderungen des demografischen Wandels


Dann sollten Sie über ein Betriebliches Gesundheitsmanagement  (BGM)

in Ihrem Unternehmen verfügen.


Unter BGM versteht man die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblicher Prozesse, mit dem Ziel Gesundheit, Leistung und Erfolg für den Betrieb und alle seine Angestellten zu erhalten und zu fördern (Quelle: Wegner & Hetmeier 2008)


Sie als Arbeitgeber wünschen sich


  • die Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber
  • die Senkung von Fluktuation durch Steigerung der emotionalen Bindung an das Unternehmen 
  • die Steigerung der Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
  • die Verbesserung des Betriebsergebnisses und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
  • die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft der Belegschaft
  • die Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie der Gesundheit der Beschäftigten
  • die Entfaltung der Ressourcen der Angestellten des Unternehmens
  • die bessere Bewältigung von Herausforderungen des demografischen Wandels


Dann sollten Sie über ein Betriebliches Gesundheitsmanagement  (BGM)

in Ihrem Unternehmen verfügen.


Unter BGM versteht man die systematische, zielorientierte und kontinuierliche Steuerung aller betrieblicher Prozesse, mit dem Ziel Gesundheit, Leistung und Erfolg für den Betrieb und alle seine Angestellten zu erhalten und zu fördern (Quelle: Wegner & Hetmeier 2008)


Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:

  • Personal- und Organisationsentwicklung
  • Fehlzeitenmanagement → Vermeidung von Fehlzeiten = präventiv
  • Arbeits- und Gesundheitsschutz → Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten = präventiv
  • Berufliches Eingliederungsmanagement (BEM) → korrektiv = Bewältigung von längerer Arbeitsunfähigkeit und Integration von chronisch kranken Mitarbeitern in den Arbeitsprozess
  • Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) → Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden unter dem Blickwinkel von Verhaltens- und Verhältnisprävention = präventiv


Das Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die nachhaltig wirken.

Das beginnt schon bei der Einstellung. Wer gute Fachkräfte für sein Unternehmen gewinnen möchte, sollte attraktive Anreize bieten.

Durch ein ausgereiftes BGM kann es Ihnen gelingen, nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, sondern diese auch an Ihr Unternehmen zu binden.


Legen wir unser Augenmerk einmal auf den demographischen Wandel, so ist der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter in den letzten Jahren stetig gewachsen.

Hier ist es also besonders wichtig, dass Ihre Mitarbeiter gesund sind und es auch bleiben.


Außerdem sind bestimmte gesundheitliche Maßnahmen vom Gesetzgeber vorgegeben. Hierzu zählt beispielsweise das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM), welches im

Sozialgesetzbuch IX, § 84 Abs. 2 verankert wurde, damit Mitarbeiter, die häufiger und länger krank sind, vom Arbeitgeber bei der Gesunderhaltung unterstützt werden.


Auch die Digitalisierung bringt neue Arbeitsmodelle und Möglichkeiten mit sich, aber auch neue Belastungen. Dessen sollten sich Betriebe bewusst sein und dementsprechende

Maßnahmen zur Gesunderhaltung anbieten (BGF).


Neben diesen technologische Neuerungen, findet aber derzeit auch ein Wertewandel in der Gesellschaft statt.

Die Generationen Y und Z haben andere Ansprüche an Ihre Beschäftigung, als die Generationen vor ihnen (Stichwort: Work-Life-Balance).


Neben all dem steigt aber auch die Beanspruchung von Arbeitnehmern in vielen Bereichen.

Folgen sind Überbeanspruchung, Burnout und fehlende emotionale Bindung an den Arbeitsplatz.

Laut DAK-Gesundheitsreport waren im Jahr 2022 die wichtigsten Krankheitsarten mit nachfolgenden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen Erkrankungen der Atmungsorgane,

Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie psychische Erkrankungen.

Laut Studien leiden rund 25% aller Deutschen unter psychischen Problemen.

Gemäß DAK-Psychreport 2023 gab es rund 301 AU-Tage/100 Versicherte aufgrund psych. Erkrankungen, bei Versicherten aus dem Bereich des Gesundheitswesens sowie der öffentlichen Verwaltung lagen die Zahlen deutlich höher (434/362).



Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:

  • Personal- und Organisationsentwicklung
  • Fehlzeitenmanagement → Vermeidung von Fehlzeiten = präventiv
  • Arbeits- und Gesundheitsschutz → Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten = präventiv
  • Berufliches Eingliederungsmanagement (BEM) → korrektiv = Bewältigung von längerer Arbeitsunfähigkeit und Integration von chronisch kranken Mitarbeitern in den Arbeitsprozess
  • Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) → Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden unter dem Blickwinkel von Verhaltens- und Verhältnisprävention = präventiv


Das Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die nachhaltig wirken.

Das beginnt schon bei der Einstellung. Wer gute Fachkräfte für sein Unternehmen gewinnen möchte, sollte attraktive Anreize bieten.

Durch ein ausgereiftes BGM kann es Ihnen gelingen, nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, sondern diese auch an Ihr Unternehmen zu binden.


Legen wir unser Augenmerk einmal auf den demographischen Wandel, so ist der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter in den letzten Jahren stetig gewachsen.

Hier ist es also besonders wichtig, dass Ihre Mitarbeiter gesund sind und es auch bleiben.


Außerdem sind bestimmte gesundheitliche Maßnahmen vom Gesetzgeber vorgegeben. Hierzu zählt beispielsweise das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM), welches im

Sozialgesetzbuch IX, § 84 Abs. 2 verankert wurde, damit Mitarbeiter, die häufiger und länger krank sind, vom Arbeitgeber bei der Gesunderhaltung unterstützt werden.


Auch die Digitalisierung bringt neue Arbeitsmodelle und Möglichkeiten mit sich, aber auch neue Belastungen. Dessen sollten sich Betriebe bewusst sein und dementsprechende

Maßnahmen zur Gesunderhaltung anbieten (BGF).


Neben diesen technologische Neuerungen, findet aber derzeit auch ein Wertewandel in der Gesellschaft statt.

Die Generationen Y und Z haben andere Ansprüche an Ihre Beschäftigung, als die Generationen vor ihnen (Stichwort: Work-Life-Balance).


Neben all dem steigt aber auch die Beanspruchung von Arbeitnehmern in vielen Bereichen.

Folgen sind Überbeanspruchung, Burnout und fehlende emotionale Bindung an den Arbeitsplatz.

Laut DAK-Gesundheitsreport waren im Jahr 2022 die wichtigsten Krankheitsarten mit nachfolgenden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen Erkrankungen der Atmungsorgane,

Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie psychische Erkrankungen.

Laut Studien leiden rund 25% aller Deutschen unter psychischen Problemen.

Gemäß DAK-Psychreport 2023 gab es rund 301 AU-Tage/100 Versicherte aufgrund psych. Erkrankungen, bei Versicherten aus dem Bereich des Gesundheitswesens sowie der öffentlichen Verwaltung lagen die Zahlen deutlich höher (434/362).



Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) setzt sich aus folgenden Teilbereichen zusammen:

  • Personal- und Organisationsentwicklung
  • Fehlzeitenmanagement → Vermeidung von Fehlzeiten = präventiv
  • Arbeits- und Gesundheitsschutz → Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten = präventiv
  • Berufliches Eingliederungsmanagement (BEM) → korrektiv = Bewältigung von längerer Arbeitsunfähigkeit und Integration von chronisch kranken Mitarbeitern in den Arbeitsprozess
  • Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) → Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden unter dem Blickwinkel von Verhaltens- und Verhältnisprävention = präventiv


Das Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die nachhaltig wirken.

Das beginnt schon bei der Einstellung. Wer gute Fachkräfte für sein Unternehmen gewinnen möchte, sollte attraktive Anreize bieten.

Durch ein ausgereiftes BGM kann es Ihnen gelingen, nicht nur hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, sondern diese auch an Ihr Unternehmen zu binden.


Legen wir unser Augenmerk einmal auf den demographischen Wandel, so ist der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter in den letzten Jahren stetig gewachsen.

Hier ist es also besonders wichtig, dass Ihre Mitarbeiter gesund sind und es auch bleiben.


Außerdem sind bestimmte gesundheitliche Maßnahmen vom Gesetzgeber vorgegeben. Hierzu zählt beispielsweise das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM), welches im

Sozialgesetzbuch IX, § 84 Abs. 2 verankert wurde, damit Mitarbeiter, die häufiger und länger krank sind, vom Arbeitgeber bei der Gesunderhaltung unterstützt werden.


Auch die Digitalisierung bringt neue Arbeitsmodelle und Möglichkeiten mit sich, aber auch neue Belastungen. Dessen sollten sich Betriebe bewusst sein und dementsprechende

Maßnahmen zur Gesunderhaltung anbieten (BGF).


Neben diesen technologische Neuerungen, findet aber derzeit auch ein Wertewandel in der Gesellschaft statt.

Die Generationen Y und Z haben andere Ansprüche an Ihre Beschäftigung, als die Generationen vor ihnen (Stichwort: Work-Life-Balance).


Neben all dem steigt aber auch die Beanspruchung von Arbeitnehmern in vielen Bereichen.

Folgen sind Überbeanspruchung, Burnout und fehlende emotionale Bindung an den Arbeitsplatz.

Laut DAK-Gesundheitsreport waren im Jahr 2022 die wichtigsten Krankheitsarten mit nachfolgenden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen Erkrankungen der Atmungsorgane,

Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie psychische Erkrankungen.

Laut Studien leiden rund 25% aller Deutschen unter psychischen Problemen.

Gemäß DAK-Psychreport 2023 gab es rund 301 AU-Tage/100 Versicherte aufgrund psych. Erkrankungen, bei Versicherten aus dem Bereich des Gesundheitswesens sowie der öffentlichen Verwaltung lagen die Zahlen deutlich höher (434/362).



Als ausgebildete zertifizierte Gesundheitsmanagerin mit langjähriger Erfahrung im Personalbereich nebst Aufbau des internen

Betrieblichen Gesundheitsmanagements,

unterstütze ich Sie neben meinen obigen Angeboten aus

dem Bereich der Gesundheitsförderung,

selbstverständlich auch gerne bei der Planung,

Koordination und Evaluation von Maßnahmen zur

Förderung der Gesundheit Ihrer Beschäftigten.


Lassen Sie uns über Ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen und herausfinden,

wie ich Ihnen bei der Umsetzung helfen kann.

Als ausgebildete zertifizierte Gesundheitsmanagerin mit langjähriger Erfahrung im Personalbereich nebst Aufbau des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

unterstütze ich Sie neben meinen obigen Angeboten aus dem Bereich der Gesundheitsförderung, selbstverständlich auch gerne bei der Planung,

Koordination und Evaluation von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit

Ihrer Beschäftigten.


Lassen Sie uns über Ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen und herausfinden,

wie ich Ihnen bei der Umsetzung helfen kann.

Als ausgebildete zertifizierte Gesundheitsmanagerin mit langjähriger Erfahrung im Personalbereich nebst Aufbau des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

unterstütze ich Sie neben meinen obigen Angeboten aus dem Bereich der Gesundheitsförderung, selbstverständlich auch gerne bei der Planung,

Koordination und Evaluation von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit

Ihrer Beschäftigten.


Lassen Sie uns über Ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen und herausfinden,

wie ich Ihnen bei der Umsetzung helfen kann.

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