Christine Krämer
Coaching, Klopfakupressur & Betriebliches Gesundheitsmanagement
Den Behandlungsmöglichkeiten mit der Klopfakupressur sind
nahezu keine Grenzen gesetzt.
Egal ob Sie unter körperlichen oder seelischen Beschwerden leiden;
mit der Klopfakupressur kann alles zu einer Verbesserung gelangen.
Zumeist ist das Eine allerdings nicht von dem Anderen abgrenzbar, so dass das Arbeiten an einem seelischen Problem sich immer auch körperlich positiv bemerkbar macht und andersherum genauso.
Den Behandlungsmöglichkeiten
mit der Klopfakupressur sind
nahezu keine Grenzen gesetzt.
Egal ob Sie unter körperlichen oder seelischen Beschwerden leiden;
mit der Klopfakupressur kann alles
zu einer Verbesserung gelangen.
Zumeist ist das Eine allerdings nicht von dem Anderen abgrenzbar, so dass das Arbeiten an einem seelischen Problem sich immer auch körperlich positiv bemerkbar macht und andersherum genauso.
Unter seelischen Störungen versteht man im Allgemeinen
- Angststörungen
(bspw. Panikattacken, Agoraphobie, Tierphobie, Höhenangst, Flugangst, PostTraumatischeBelastungsStörung)
- Somatisierungsstörung
Sie ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere körperliche Symptome, die mit erheblichem Leid, Sorgen und Funktionsschwierigkeiten im Alltag einhergehen und mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten andauern.
Es handelt sich hierbei um
körperliche Beschwerden ohne organisch fassbaren Befund, oft aus den Bereichen Magen/Darm, Herz/Kreislauf, Harnwegssystem, Wirbelsäule, Gelenke sowie u.a. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.
- Schmerzstörung
Hierbei bestehen oftmals starke und anhaltende Schmerzen in
bestimmten Körperregionen.
Häufig wird zunächst eine körperliche Ursache gesucht und ermittelt (z.B.
ein Bandscheibenvorfall).
Die Schmerzen bleiben jedoch bestehen, auch wenn die körperliche Ursache zum Beispiel durch eine OP behoben wurde.
-Depression mit u.a.
-
mangelnder Lebensfreude / Interessensverlust
- Angstgefühlen
- anhaltender Traurigkeit
- extremen Gefühlsschwankungen
- mangelnder Konzentration
- Schwierigkeiten Entscheidungen
zu treffen
Eine Vielzahl von Menschen leiden
unter sogenannten
psychosomatischen Beschwerden.
Hierunter versteht man körperliche (somatische) Beschwerden, die aus einem psychischen Ungleichgewicht resultieren.
Sehr bekannte psychosomatische Erkrankungen sind u.a.
- Kopfschmerzen/Migräne
- Nacken-/Schulter-/Rückenschmerzen
- Magen-/Darmbeschwerden
- Nervosität und innere Unruhe
- Antriebslosigkeit/mangelnde Energie
- Schlafstörungen
- Bluthochdruck
(Negative) Gedanken und Gemütslagen können körperliche Auswirkungen in Form von Beschwerden und Krankheiten haben.
Viele Redewendungen des Alltags deuten auch auf diese Zusammenhänge hin, bspw.
liegt einem etwas schwer im Magen, eine Sache geht einem an die Nieren
oder jemandem ist eine Laus über
die Leber gelaufen.
Sie bekommen kalte Füße ,
etwas bringt Sie in Wallung,
Sie haben einen Frosch im Hals ,
die Nase voll...
Die Liste kann ewig fortgesetzt werden.
Und die entsprechenden körperlichen Symptome dazu können Sie sich sicherlich schon beim Lesen vorstellen...
Hier tragen seelische Faktoren zu körperlichen Symptomen bei.
Und sind die seelischen Ursachen wiederkehrend, so kann eine langfristige Krankheit daraus entstehen.
Nicht selten resultieren bspw. aus lang bestehendem emotionalem und/oder zeitlichem Stress Angst- und Panikstörungen.
Wenn Sie bereits meine Ausführungen zu den beiden vorangegangenen Bereichen gelesen haben, so haben Sie sicherlich festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden besteht und diese in Abhängigkeit zueinander stehen.
Es gibt aber auch Erkrankungen/Krankheiten,
die auf den ersten Blick keine seelische Ursache haben.
Leiden Sie jedoch unter dieser Krankheit, dann verstärken sich
auch die damit im Zusammenhang
stehenden Schmerzen und Beschwerden.
Hier spielt Ihre Gemütsverfassung und die Art und Weise, wie Sie mit
der Erkrankung umgehen, also auch eine ganz entscheidende Rolle.
Wenn Sie sich grämen, ärgern oder eventuell wütend auf sich selber
sind und sich Vorwürfe machen,
dass Sie z.B. Schuld an Ihrer Verletzung sind, oder Sie damit hadern, dass Sie evtl. bestimmte Dinge in Ihrem Leben nun nicht
mehr machen können, dann
können Sie davon ausgehen, dass
Sie die Schmerzen und Symptome wahrscheinlich stärker wahrnehmen,
als wenn Sie den IST-Zustand akzeptieren würden.
Klopfen wir also die mit Ihrer Erkrankung einhergehenden
negativen Gefühle, so werden die Schmerzen und Symptome nachlassen, was wiederum zu einer schnelleren Genesung führen kann.
Unter seelischen Störungen versteht man im Allgemeinen
- Angststörungen
(bspw. Panikattacken, Agoraphobie, Tierphobie, Höhenangst, Flugangst, PostTraumatischeBelastungsStörung)
- Somatisierungsstörung
Sie ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere körperliche Symptome, die mit erheblichem Leid, Sorgen und Funktionsschwierigkeiten im Alltag einhergehen und
mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten andauern.
Es handelt sich hierbei um körperliche Beschwerden
ohne organisch fassbaren Befund, oft aus den Bereichen Magen/Darm, Herz/Kreislauf, Harnwegssystem, Wirbelsäule, Gelenke sowie u.a. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.
- Schmerzstörung
Hierbei bestehen oftmals starke und anhaltende
Schmerzen in bestimmten Körperregionen.
Häufig wird zunächst eine körperliche Ursache gesucht
und ermittelt (z.B. ein Bandscheibenvorfall).
Die Schmerzen bleiben jedoch bestehen, auch wenn die körperliche Ursache zum Beispiel durch eine OP behoben wurde.
-Depression mit u.a.
-
mangelnder Lebensfreude / Interessensverlust
- Angstgefühlen
- anhaltender Traurigkeit
- extremen Gefühlsschwankungen
- mangelnder Konzentration
- Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen
Eine Vielzahl von Menschen leiden unter sogenannten psychosomatischen Beschwerden.
Hierunter versteht man körperliche (somatische) Beschwerden, die aus einem psychischen Ungleichgewicht resultieren.
Sehr bekannte psychosomatische Erkrankungen sind u.a.
- Kopfschmerzen/Migräne
- Nacken-/Schulter-/Rückenschmerzen
- Magen-/Darmbeschwerden
- Nervosität und innere Unruhe
- Antriebslosigkeit/mangelnde Energie
- Schlafstörungen
- Bluthochdruck
(Negative) Gedanken und Gemütslagen können körperliche Auswirkungen in Form von Beschwerden und Krankheiten haben.
Viele Redewendungen des Alltags deuten auch auf diese Zusammenhänge hin, bspw. liegt einem etwas schwer im Magen , eine Sache geht einem an die Nieren oder
jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen.
Sie bekommen kalte Füße , etwas bringt Sie in Wallung,
Sie haben einen Frosch im Hals , die Nase voll...
Die Liste kann ewig fortgesetzt werden.
Und die entsprechenden körperlichen Symptome dazu
können Sie sich sicherlich schon beim Lesen vorstellen...
Hier tragen seelische Faktoren zu körperlichen Symptomen bei.
Und sind die seelischen Ursachen wiederkehrend,
so kann eine langfristige Krankheit daraus entstehen.
Nicht selten resultieren bspw. aus lang bestehendem emotionalem und/oder zeitlichem Stress
Angst- und Panikstörungen.
Wenn Sie bereits meine Ausführungen zu den beiden vorangegangenen Bereichen gelesen haben, so haben Sie sicherlich festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden besteht und
diese in Abhängigkeit zueinander stehen.
Es gibt aber auch Erkrankungen/Krankheiten,
die auf den ersten Blick keine seelische Ursache haben.
Leiden Sie jedoch unter dieser Krankheit,
dann verstärken sich auch die damit im Zusammenhang
stehenden Schmerzen und Beschwerden.
Hier spielt Ihre Gemütsverfassung und die Art und Weise,
wie Sie mit der Erkrankung umgehen,
also auch eine ganz entscheidende Rolle.
Wenn Sie sich grämen, ärgern oder eventuell wütend auf
sich selber sind und sich Vorwürfe machen, dass Sie z.B. Schuld an Ihrer Verletzung sind, oder Sie damit hadern,
dass Sie evtl. bestimmte Dinge in Ihrem Leben nun
nicht mehr machen können, dann können Sie davon
ausgehen, dass Sie die Schmerzen und Symptome wahrscheinlich stärker wahrnehmen,
als wenn Sie den IST-Zustand akzeptieren würden.
Klopfen wir also die mit Ihrer Erkrankung einhergehenden negativen Gefühle, so werden die Schmerzen und
Symptome nachlassen, was wiederum
zu einer schnelleren Genesung führen kann.
Selbstverständlich lassen sich viele seelische und körperliche Beschwerden mit Medikamenten verbessern oder kurzfristig sogar komplett auflösen,
jedoch ist auf Dauer eine BESEITIGUNG DER URSACHE
und nicht nur die bloße UNTERDRÜCKUNG DER SYMPTOME
(wie es meist bei rein medikamentöser Behandlung der Fall ist)
wesentlich hilfreicher und effizienter.
Die Klopfakupressur stellt somit eine gute Ergänzung zu medikamentösen Maßnahmen dar und je nach Erkrankung können Medikamentenmengen hierdurch reduziert werden.
Sie möchten mehr erfahren über das Zusammenspiel von Seele und Körperbeschwerden?
Dann schauen Sie gerne mal in den kurzen Auszug aus
Selbstverständlich lassen sich viele seelische und körperliche Beschwerden mit Medikamenten verbessern
oder kurzfristig sogar komplett auflösen,
jedoch ist auf Dauer eine BESEITIGUNG DER URSACHE und nicht nur die bloße UNTERDRÜCKUNG DER SYMPTOME
(wie es meist bei rein medikamentöser Behandlung der Fall ist) wesentlich hilfreicher und effizienter.
Die Klopfakupressur stellt somit eine gute Ergänzung zu medikamentösen Maßnahmen dar und
je nach Erkrankung können Medikamentenmengen hierdurch reduziert werden.
Sie möchten mehr erfahren über das Zusammenspiel von Seele und Körperbeschwerden?
Dann schauen Sie gerne mal in den kurzen Auszug aus
Was versteht man unter...
Christine Krämer
Coaching, Klopfakupressur &
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Haus-Heyden-Str. 29
52134 Herzogenrath-Kohlscheid
Telefon: 02407 / 90 49 634
www.ck-gesundheit.de
Gemäß § 19 UstG nicht umsatzsteuerpflichtig
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