Behandlungsfelder

Behandlungsfelder

Den Behandlungsmöglichkeiten mit der Klopfakupressur sind

nahezu keine Grenzen gesetzt.


Egal ob Sie unter körperlichen oder seelischen Beschwerden leiden;

mit der Klopfakupressur kann alles zu einer Verbesserung gelangen.


Zumeist ist das Eine allerdings nicht von dem Anderen abgrenzbar, so dass das Arbeiten an einem seelischen Problem sich immer auch körperlich positiv bemerkbar macht und andersherum genauso.


Den Behandlungsmöglichkeiten

mit der Klopfakupressur sind

nahezu keine Grenzen gesetzt.

Egal ob Sie unter körperlichen oder seelischen Beschwerden leiden;

mit der Klopfakupressur kann alles

zu einer Verbesserung gelangen.


Zumeist ist das Eine allerdings nicht von dem Anderen abgrenzbar, so dass das Arbeiten an einem seelischen Problem sich immer auch körperlich positiv bemerkbar macht und andersherum genauso.

Seelische Störungen

Unter seelischen Störungen versteht man im Allgemeinen

- Angststörungen  

(bspw. Panikattacken, Agoraphobie, Tierphobie,  Höhenangst, Flugangst, PostTraumatischeBelastungsStörung)


- Somatisierungsstörung  

Sie ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere körperliche Symptome, die mit erheblichem Leid, Sorgen und Funktionsschwierigkeiten im Alltag einhergehen und mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten andauern.

Es handelt sich hierbei um

körperliche Beschwerden ohne organisch fassbaren Befund, oft aus den Bereichen Magen/Darm, Herz/Kreislauf, Harnwegssystem, Wirbelsäule, Gelenke sowie u.a. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.


- Schmerzstörung

Hierbei bestehen oftmals starke und anhaltende Schmerzen in 

bestimmten Körperregionen. 

Häufig wird zunächst eine körperliche Ursache gesucht und ermittelt (z.B. 

ein Bandscheibenvorfall). 

Die Schmerzen bleiben jedoch bestehen, auch wenn die körperliche Ursache zum Beispiel durch eine OP behoben wurde.


-Depression mit u.a.

- mangelnder Lebensfreude / Interessensverlust

- Angstgefühlen

- anhaltender Traurigkeit

- extremen Gefühlsschwankungen

- mangelnder Konzentration

- Schwierigkeiten Entscheidungen 

zu treffen 


Psychosomatische 
Beschwerden

Eine Vielzahl von Menschen leiden

unter sogenannten

psychosomatischen Beschwerden.

Hierunter versteht man körperliche  (somatische) Beschwerden, die aus einem  psychischen Ungleichgewicht resultieren. 


Sehr  bekannte psychosomatische Erkrankungen sind u.a.

- Kopfschmerzen/Migräne

- Nacken-/Schulter-/Rückenschmerzen

- Magen-/Darmbeschwerden

- Nervosität und innere Unruhe

- Antriebslosigkeit/mangelnde Energie

- Schlafstörungen

- Bluthochdruck


(Negative) Gedanken und Gemütslagen können körperliche Auswirkungen in Form von Beschwerden und Krankheiten haben.


Viele Redewendungen des Alltags deuten auch auf diese Zusammenhänge hin, bspw.

liegt einem etwas schwer im Magen, eine Sache geht einem an die Nieren

oder jemandem ist eine Laus über

die Leber gelaufen. 

Sie bekommen kalte Füße ,

etwas bringt Sie in Wallung, 

Sie haben einen Frosch im Hals ,

die Nase voll... 


Die Liste kann ewig fortgesetzt werden. 

Und die entsprechenden körperlichen Symptome dazu können Sie sich sicherlich schon beim Lesen vorstellen...


Hier tragen seelische Faktoren zu körperlichen Symptomen bei. 

Und sind die seelischen Ursachen wiederkehrend, so kann eine langfristige Krankheit daraus entstehen. 

Nicht selten resultieren bspw. aus lang bestehendem emotionalem und/oder zeitlichem Stress  Angst- und Panikstörungen.

Körperliche Beschwerden

Wenn Sie bereits meine Ausführungen zu den beiden vorangegangenen Bereichen gelesen haben, so  haben Sie sicherlich festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden besteht und diese in Abhängigkeit zueinander stehen.


Es gibt aber auch Erkrankungen/Krankheiten,

die auf den ersten Blick keine seelische Ursache haben.


Leiden Sie jedoch unter dieser Krankheit, dann verstärken sich

auch die damit im Zusammenhang

stehenden Schmerzen und Beschwerden.

Hier spielt Ihre Gemütsverfassung und die Art und Weise, wie Sie mit

der Erkrankung umgehen, also auch eine ganz  entscheidende Rolle.


Wenn Sie sich grämen, ärgern oder eventuell wütend auf sich selber

sind und sich Vorwürfe machen,

dass Sie  z.B. Schuld an Ihrer Verletzung sind, oder Sie damit hadern, dass Sie evtl. bestimmte Dinge in Ihrem Leben nun nicht

mehr machen können, dann

können Sie davon ausgehen, dass

Sie die Schmerzen und Symptome wahrscheinlich stärker wahrnehmen,

als wenn Sie den IST-Zustand akzeptieren würden.


Klopfen wir also die mit Ihrer Erkrankung einhergehenden

negativen Gefühle, so werden die Schmerzen und Symptome nachlassen, was wiederum zu einer schnelleren Genesung führen kann.

Seelische Störungen

Unter seelischen Störungen versteht man im Allgemeinen

- Angststörungen  

(bspw. Panikattacken, Agoraphobie, Tierphobie, Höhenangst, Flugangst, PostTraumatischeBelastungsStörung)


- Somatisierungsstörung  

Sie ist gekennzeichnet durch ein oder mehrere körperliche Symptome, die mit erheblichem Leid, Sorgen und Funktionsschwierigkeiten im Alltag einhergehen und 

mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten andauern.

Es handelt sich hierbei um körperliche Beschwerden 

ohne organisch fassbaren Befund, oft aus den Bereichen Magen/Darm, Herz/Kreislauf, Harnwegssystem, Wirbelsäule, Gelenke sowie u.a. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.


- Schmerzstörung

Hierbei bestehen oftmals starke und anhaltende 

Schmerzen in bestimmten Körperregionen. 

Häufig wird zunächst eine körperliche Ursache gesucht 

und ermittelt (z.B. ein Bandscheibenvorfall). 

Die Schmerzen bleiben jedoch bestehen, auch wenn die körperliche Ursache zum Beispiel durch eine OP behoben wurde.


-Depression mit u.a.

- mangelnder Lebensfreude / Interessensverlust

- Angstgefühlen

- anhaltender Traurigkeit

- extremen Gefühlsschwankungen

- mangelnder Konzentration

- Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen 


Psychosomatische Beschwerden

Eine Vielzahl von Menschen leiden unter sogenannten psychosomatischen Beschwerden.


Hierunter versteht man körperliche (somatische) Beschwerden, die  aus einem  psychischen Ungleichgewicht resultieren.


Sehr  bekannte psychosomatische Erkrankungen sind u.a.

- Kopfschmerzen/Migräne

- Nacken-/Schulter-/Rückenschmerzen

- Magen-/Darmbeschwerden

- Nervosität und innere Unruhe

- Antriebslosigkeit/mangelnde Energie

- Schlafstörungen

- Bluthochdruck


(Negative) Gedanken und Gemütslagen können körperliche Auswirkungen in Form von Beschwerden und Krankheiten haben.


Viele Redewendungen des Alltags deuten auch auf diese Zusammenhänge hin, bspw. liegt einem etwas schwer im Magen , eine Sache geht einem an die Nieren oder

jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen. 

Sie bekommen kalte Füße , etwas bringt Sie in Wallung, 

Sie haben einen Frosch im Hals , die Nase voll... 

Die Liste kann ewig fortgesetzt werden. 

Und die entsprechenden körperlichen Symptome dazu

können Sie sich sicherlich schon beim Lesen vorstellen...

 

Hier tragen seelische Faktoren zu körperlichen Symptomen bei. 

Und sind die seelischen Ursachen wiederkehrend,

so kann eine langfristige Krankheit daraus entstehen. 

Nicht selten resultieren bspw. aus lang bestehendem emotionalem und/oder zeitlichem Stress

Angst- und Panikstörungen.

Körperliche Beschwerden

Wenn Sie bereits meine Ausführungen zu den beiden vorangegangenen Bereichen gelesen haben, so  haben Sie sicherlich festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen seelischen und körperlichen Beschwerden besteht und

diese in Abhängigkeit zueinander stehen.


Es gibt aber auch Erkrankungen/Krankheiten,

die auf den ersten Blick keine seelische Ursache haben.


Leiden Sie jedoch unter dieser Krankheit,

dann verstärken sich auch die damit im Zusammenhang

stehenden Schmerzen und Beschwerden.

Hier spielt Ihre Gemütsverfassung und die Art und Weise,

wie Sie mit der Erkrankung umgehen,

also auch eine ganz  entscheidende Rolle.


Wenn Sie sich grämen, ärgern oder eventuell wütend auf 

sich selber sind und sich Vorwürfe machen, dass Sie  z.B. Schuld an Ihrer Verletzung sind, oder Sie damit hadern,

dass Sie evtl. bestimmte Dinge in Ihrem Leben nun

nicht mehr machen können, dann können Sie davon

ausgehen, dass Sie die Schmerzen und Symptome wahrscheinlich stärker wahrnehmen,

als wenn Sie den IST-Zustand akzeptieren würden.


Klopfen wir also die mit Ihrer Erkrankung einhergehenden negativen Gefühle, so werden die Schmerzen und

Symptome nachlassen, was wiederum

zu einer schnelleren Genesung führen kann.



Selbstverständlich lassen sich viele seelische und körperliche Beschwerden mit Medikamenten verbessern oder kurzfristig sogar komplett auflösen,

jedoch ist auf Dauer eine BESEITIGUNG DER URSACHE

und nicht nur die bloße UNTERDRÜCKUNG DER SYMPTOME

(wie es meist bei rein medikamentöser Behandlung der Fall ist) 

wesentlich hilfreicher und effizienter.


Die Klopfakupressur stellt somit eine gute Ergänzung zu medikamentösen Maßnahmen dar und je nach Erkrankung können Medikamentenmengen hierdurch reduziert  werden.


Sie möchten mehr erfahren über das Zusammenspiel von Seele und Körperbeschwerden?

Dann schauen Sie gerne mal in den kurzen Auszug aus

DerStandard

Selbstverständlich lassen sich viele seelische und körperliche Beschwerden mit Medikamenten verbessern

oder kurzfristig sogar komplett auflösen,

jedoch ist auf Dauer eine BESEITIGUNG DER URSACHE und nicht nur die bloße UNTERDRÜCKUNG DER SYMPTOME

(wie es meist bei rein medikamentöser Behandlung der Fall ist)  wesentlich hilfreicher und effizienter.



Die Klopfakupressur stellt somit eine gute Ergänzung zu medikamentösen Maßnahmen dar und

je nach Erkrankung können Medikamentenmengen hierdurch reduziert  werden.

Sie möchten mehr erfahren über das Zusammenspiel von Seele und Körperbeschwerden?

Dann schauen Sie gerne mal in den kurzen Auszug aus

DerStandard
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