Psychosomatische Beschwerden


Psychosomatische Beschwerden


Eine Vielzahl von Menschen leiden unter sogenannten

psychosomatischen Beschwerden.


Hierunter versteht man körperliche (somatische) Beschwerden, die  aus einem  psychischen Ungleichgewicht resultieren.


Sehr  bekannte psychosomatische Erkrankungen sind u.a.

- Kopfschmerzen/Migräne

- Nacken-/Schulter-/Rückenschmerzen

- Magen-/Darmbeschwerden

- Nervosität und innere Unruhe

- Antriebslosigkeit/mangelnde Energie

- Schlafstörungen

- Bluthochdruck


(Negative) Gedanken und Gemütslagen können körperliche Auswirkungen in Form von Beschwerden und Krankheiten haben.


Viele Redewendungen des Alltags deuten auch auf diese Zusammenhänge hin, bspw. liegt einem etwas schwer im Magen ,

eine Sache geht einem an die Nieren oder

jemandem ist eine Laus über die Leber gelaufen. 

Sie bekommen kalte Füße ,

etwas bringt Sie in Wallung, 

Sie haben einen Frosch im Hals ,

die Nase voll... 

Die Liste kann ewig fortgesetzt werden. 

Und die entsprechenden körperlichen Symptome dazu können Sie sich

sicherlich schon beim Lesen vorstellen...

 

Hier tragen seelische Faktoren zu körperlichen Symptomen bei. 


Und sind die seelischen Ursachen wiederkehrend, so kann eine langfristige Krankheit daraus entstehen. 


Nicht selten resultieren bspw. aus lang bestehendem emotionalem und/oder zeitlichem Stress

Angst- und Panikstörungen.


Selbstverständlich lassen sich viele seelische und körperliche Beschwerden mit Medikamenten verbessern oder kurzfristig sogar komplett auflösen,

jedoch ist auf Dauer

eine BESEITIGUNG DER URSACHE

und nicht nur die bloße

UNTERDRÜCKUNG DER SYMPTOME

(wie es meist bei rein medikamentöser Behandlung der Fall ist) 

wesentlich hilfreicher und effizienter.


Die Klopfakupressur stellt somit eine gute Ergänzung zu medikamentösen Maßnahmen dar und je nach Erkrankung können Medikamentenmengen hierdurch reduziert  werden.


Sie möchten mehr erfahren über das Zusammenspiel von Seele und Körperbeschwerden?

Dann schauen Sie gerne mal in den kurzen Auszug aus

DerStandard
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